Ausgangspunkt: Wochenbrunneralm (1080m)
Ziel: Ellmauer Halt (2344m)
Wochenbrunneralm (1080m) - Gruttenhütte (1620m) - Gamsängersteig - Ellmauer Halt (2344m) - Gruttenhütte - Klammlweg - Gaudeamushütte (1270m) - Wochenbrunneralm
GPS:
Zeit:
-Gesamt = 6h
-Aufstieg = 3h
Höhe: 1200Hm
Entfernung: 9,6km
Bemerkungen: Kaisergebirge , Klettersteig A/B - Set wird nicht benötigt
Begleiter: Andi , Gustl
Tourbeschreibung: Der höchste Gipfel im Kaisergebirge ist ein beliebtes Ziel und das merkt man auch. Die Tour sollte im Hochsommer vermieden werden, weil sie zu überlaufen ist. Als Ausgangspunkt dient die Wochenbrunneralm, auf 1080m oberhalb von Ellmau bzw. Going gelegen. Hier sind ausreichend Parkplätze vorhanden.
Der Aufstieg bis zur Gruttenhütte benötigt ca. 1,5h. Der Weg geht anfangs gemütlich über einen Waldweg, anschließend über einen steinigen schmaleren Weg. Über einen Steig kommt man von der Hütte auf ein Plateau mit einem großen Kar. Hier machten wir erstmal Rast für unser Frühstück. Hinter dem Kar empfiehlt sich ein Helm, es ist durch das lose Geröll und hohe Frequentierung mit Steinschlag zu rechnen. Der Gamsängersteig quert zu Beginn oberhalb des Kars Richtung Osten. Das ist im Prinzip die ausgesetzteste Passage. Man sollte trittsicher auf den Weg achten. Teils bereits seilversichert. Der Gamsängersteig ist als Klettersteig A/B klassifiziert ein Klettersteigset ist aber nicht nötig. Das erste Highlight der Tour ist die Jägerwand eine Treppe mit eingeschlagenen Klammern entlang der Felswand. Der weitere Weg geht über leichte Kletterei (I) Richtung Norden. Kurz vor dem Gipfel teilt sich der Weg auf. Für den Aufstieg sollte man die rechte Seite wählen über eine Felsspalte mit Eisenstiften. Hier ein toller Ausblick zurück ins Tal. Weiter geht es vorbei an der Babenstuber Hütte, eine Biwakschachtel direkt unterhalb des Gipfels. Vom Gipfel hat man einen guten Blick nach Bayern und ins Inntal. Gut zu erkennen ebenfalls der Glockner und Venediger im Südosten.
Beim Abstieg wieder angelangt bei der Gabelung, wählten wir nun den anderen Weg. Man steigt über eine senkrechte Leiter durch einen Kamin. Durch die zwei Wege erspart man sich größtenteils Wartezeiten. Der weitere Abstieg wie der Aufstieg. Erst ab der Gruttenhütte wechselten wir auf den Klammlweg um den unangenehm steinigen Aufstieg zu umgehen. Anfangs durch eine Klamm, inklusive kurzer Leiter später entlang eines Bachbetts hinunter zur Gaudeamushütte. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt.
Der Aufstieg bis zur Gruttenhütte benötigt ca. 1,5h. Der Weg geht anfangs gemütlich über einen Waldweg, anschließend über einen steinigen schmaleren Weg. Über einen Steig kommt man von der Hütte auf ein Plateau mit einem großen Kar. Hier machten wir erstmal Rast für unser Frühstück. Hinter dem Kar empfiehlt sich ein Helm, es ist durch das lose Geröll und hohe Frequentierung mit Steinschlag zu rechnen. Der Gamsängersteig quert zu Beginn oberhalb des Kars Richtung Osten. Das ist im Prinzip die ausgesetzteste Passage. Man sollte trittsicher auf den Weg achten. Teils bereits seilversichert. Der Gamsängersteig ist als Klettersteig A/B klassifiziert ein Klettersteigset ist aber nicht nötig. Das erste Highlight der Tour ist die Jägerwand eine Treppe mit eingeschlagenen Klammern entlang der Felswand. Der weitere Weg geht über leichte Kletterei (I) Richtung Norden. Kurz vor dem Gipfel teilt sich der Weg auf. Für den Aufstieg sollte man die rechte Seite wählen über eine Felsspalte mit Eisenstiften. Hier ein toller Ausblick zurück ins Tal. Weiter geht es vorbei an der Babenstuber Hütte, eine Biwakschachtel direkt unterhalb des Gipfels. Vom Gipfel hat man einen guten Blick nach Bayern und ins Inntal. Gut zu erkennen ebenfalls der Glockner und Venediger im Südosten.
Beim Abstieg wieder angelangt bei der Gabelung, wählten wir nun den anderen Weg. Man steigt über eine senkrechte Leiter durch einen Kamin. Durch die zwei Wege erspart man sich größtenteils Wartezeiten. Der weitere Abstieg wie der Aufstieg. Erst ab der Gruttenhütte wechselten wir auf den Klammlweg um den unangenehm steinigen Aufstieg zu umgehen. Anfangs durch eine Klamm, inklusive kurzer Leiter später entlang eines Bachbetts hinunter zur Gaudeamushütte. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt.
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