Ausgangspunkt: Parkplatz Joch (1150m)
Ziel: Kienberg (1763m)
Parkplatz Joch (1150m) - Alter Steig - Jocheralm (1500m) - Heuberg (1746m) - Plessenberg (1743m) - Kienberg (1763m) - Jocheralm - Forstweg - Parkplatz Joch
GPS:
Zeit:
-Gesamt = 2h 37
-Aufstieg = 1h 40min (Kienberg)
Höhe: 670Hm
Entfernung: 9,6km
Bemerkungen: Brandenberger Alpen
Begleiter: Heidi
Tourbeschreibung: Diese Runde erstreckt sich über insgesamt drei Gipfel den Heuberg, Plessenberg und Kienberg. Ausgangspunkt ist der Parplatz Joch oberhalb von Brandenberg. Entweder folgt man der Forststraße, sehr flach oder etwas steiler duch den Wald, dem "Alten Steig" hinauf zur Jocheralm. Hier teilt sich der Weg entweder links Richtung Kienberg oder rechts Heuberg - Plessenberg. Wir wählten die Runde gegen den Uhrzeigersinn also war unser erster Gipfel der Heuberg. Der Anstieg geht über grasiges Gelände und Latschengassen. Der Gipfel bietet anstatt eines Kreuzes ein gemütliches "Bankerl". Einen schönen Blick hat man auf das Rofan und besonders der Guffert im Nordosten sticht hervor.
Der weitere Weg geht über enge Latschengassen in die Mulde zwischen den Gipfeln und anschließend wieder hinauf. Der Plessenberg oder auch Plessinger hat ein überraschend beeindruckendes Gipfelkreuz. Schöne Blicke erhält man vom Kaiser und den vergletscherten Spitzen im Süden.
Nun geht es wieder ein Stück zurück in die Mulde und diesmal entlang der Abzweigung zum Kienberg. Der letzte Aufstieg ist etwas steiler, der Kienberg ist auch der höchste Punkt der Tour. Der Gipfel hat ein schlichtes Holzkreuz und leider keinen besonderen Ausblick, weil er dicht von Latschen umwachsen ist.
Der Abstieg kann entweder über die Einkehr- und Kreuthalm erfolgen, dann hätte man eine komplette Runde oder wieder zurück zur Jocheralm. Wir hielten uns am selben Weg wie der Aufstieg und wechselten nach der Alm dann auf den Forstweg zurück zum Parkplatz.
Der weitere Weg geht über enge Latschengassen in die Mulde zwischen den Gipfeln und anschließend wieder hinauf. Der Plessenberg oder auch Plessinger hat ein überraschend beeindruckendes Gipfelkreuz. Schöne Blicke erhält man vom Kaiser und den vergletscherten Spitzen im Süden.
Nun geht es wieder ein Stück zurück in die Mulde und diesmal entlang der Abzweigung zum Kienberg. Der letzte Aufstieg ist etwas steiler, der Kienberg ist auch der höchste Punkt der Tour. Der Gipfel hat ein schlichtes Holzkreuz und leider keinen besonderen Ausblick, weil er dicht von Latschen umwachsen ist.
Der Abstieg kann entweder über die Einkehr- und Kreuthalm erfolgen, dann hätte man eine komplette Runde oder wieder zurück zur Jocheralm. Wir hielten uns am selben Weg wie der Aufstieg und wechselten nach der Alm dann auf den Forstweg zurück zum Parkplatz.
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