Ausgangspunkt: Steinbergstraße (1014m)
Ziel: Hochunnütz (2075m)
Route:
Steinber Straße (1014m) - entlang Reichenlahner Bach - Talerl - Scharte - breiter Gipfelgrat - Hochunnütz (2075m) - Abfahrt über Rinne versetzt zum Aufstieg
GPS:
Zeit:
-Gesamt = 3h
-Aufstieg = 2h
Höhe: 1050Hm
Entfernung: 7,1km
Bemerkungen: Rofan
Begleiter: Bany
Tourbeschreibung: Der Unnutz bietet über mehrere Scharten interessante Aufstiegsmöglichkeiten. Wir starteten unsere Tour auf den Hochunnutz von der Straße die nach Steinberg führt. Zwischen unterer und oberer Bergalm befindet sich ein Schranken mit begrenzter Parkmöglichkeit. Anfangs folgt man einem Forstweg der bald über die Langlaufloipe quert. Weiter geht es entlang des Reichenlahnerbachs durch Gelände mit seitlich Sträuchern und Gestrüpp.
Danach wird das Gelände steiler und man haltet sich entlang der Felswände.
Später geht der Aufstieg über eine ausgeprägte Rinne.
Im oberen Teil wird das Tal wieder breiter bis zur Scharte am Ende.
Anfang des Aufstiegs |
Später geht der Aufstieg über eine ausgeprägte Rinne.
Aufstieg in der Rinne |
Der Weg durch das Talerl |
Gegen Ende wird es sehr steil, man kann hier die Schi ausziehen und die letzen Meter auf den Grat zu Fuß zurückzulegen.
Die letzte Scharte vor dem Grat |
Oben kommt man auf einen Grat quer zum Hauptgrat. Am kleinen Rücken muss man ohnehin über eine kurze Felspassage um auf den Hauptgrat des Unnutz zu gelangen. Oben angelangt hat man wieder eine weite Fläche unter den Füßen. Der Blick geht vom Hinterunnutz und hin zum Vorderunnutz.
Blick zum Hinterunnutz |
Links der Vorderunnutz Rechts der Hochunnutz |
Blick vom Hochunnutz auf den Vorderunnutz im Süden |
Blick vom Hochunnutz zum Guffert im Osten |
Blick vom Hochunnutz zum Hinterunnutz im Norden |
Die Abfahrt kann über eine steile Rinner etwas nördlicher zum Aufstieg gewählt werden. Ber der Einfahrt mussten wir unterhalb der Wechte einfahren.
Einfahrt in die Rinne |
Das oberer Stück ist steil und nahe an der Felswand.
Abfahrtsrinne |
Nach diesem Abschnitt erreicht man wieder schönes offenes Gelände. Wir hatten wunderbare Bedingungen mit durchgängig Pulverschnee.
Blick zurück auf die Abfahrt |
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