Ausgangspunkt: Parkplatz Rifugio Dibona (1707m)
Ziel: Tofana di Mezzo Südwest Scharte (2950m)
Route: Parkplatz Rifugio Dibona (1707m) - Rifugio Dibona (2050m) - Rifugio Camillo Giussani - Tofana di Rozzes Abbruch (2620m) - Abfahrt - Tofana di Mezzo Südost Scharte (2950m) - Rifugio Dibona (2050m) - Parkplatz Rifugio Dibona (1707m)
Zeit:
-Gesamt = 5h
-Aufstieg = 3,5h
Höhe: 1330Hm
Entfernung: 13,5km
Tourbeschreibung: Am zweiten Tag in den Dolomiten führte es uns auf die Ostseite der Fanes Gruppe. Ursprünglich war unser Ziel die Tofana di Rozes, leider mussten wir dies aufgrund von schlechten Verhältnissen verwerfen. Aber es war schnell eine gute Alternatve gefunden.
Ausgangspunkt war der Parkplatz an der Bundesstraße unterhalb der Hütte Dibona. Gleich von Beginn geht es über einen Forst weg durch den Wald Richtung Dibona. Auf dem Weg hat man bereits wunderbare Blicke auf die Südwände der Tofana.
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Links Tofana di Rozes Rechts Tofana de Pomedes |
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Refugio Dibona |
Ab der Hütte geht es über einen schmäleren Weg hinauf zur Matrialseilbahn der Hütte Camillo Giussani.
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Aufstieg im Gelände |
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Linksseitig die Schneise der Matrialseilbahn |
Weiter hält man sich überwiegend parallel zur Seilbahn. Erst im oberen Teil geht es über enge Serpentinen voran. Der Weg ist hier durch Holzplanken befestigt.
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Link oben die befestigten Serpentinen |
Oben auf dem Plateau sieht man die Ruinen der Militärlager und die zurückgelagerte Hütte Camillo Giussani.
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Militärlager unterhalb der Tofana di Rozes |
Hier sahen wir die eingeblasenen Hänge auf der Ostseite der Tofana di Rozes. Wir entschieden uns dass die Situation zu unsicher sei. Also wählten wir alternativ die Tofana di Mezzo auf der gegenüberliegenden Seite.
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Tofana di Rozes von Osten |
Als erstes fuhren wir ab zurück auf das Plateau und querten Richtung Osten.
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Unterhalb der Tofana di Mezzo |
Vor hier stiegen wir weiter in die Scharte auf der Südwestseite auf.
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Südwest Scharte Tofana di Mezzo |
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Blick zurück zur Tofana di Rozes |
Das Ziel war die höchste Punkt der Scharte auf 3950m weiter würde es hier nur mehr über einen Klettersteig auf der Nordseite gehen. Nach ein Paar Blicken auf die umliegende Landschaft machten wir uns wieder auf die Abfahrt durch die Scharte.
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Blick von der Scharte nach Nordost |
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Auf der Scharte |
Die Abfahrt ist steil, war schneetechnisch aber sehr gut befahrbar.
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Blick nach Süden durch die Scharte |
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Südwest Scharte Tofana di Mezzo |
Erst im unteren Teil war der Schnee sulzig und schwer. Für die Weitere Abfahrt hielten wir uns überwiegend an der Aufstiegsspur.
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