Ausgangspunkt: Lager Walchen (1400m)
Ziel1: Geier (2857m)
Ziel2: Unbenannte Scharte (2408m)
Ziel2: Unbenannte Scharte (2408m)
Route:
Lager Walchen (1400m) - Zirbenweg - Zirmachalm - Talquerung - Geier (2857m) - Lizumer Hütte (2019m) - Unbenannte Scharte (2408m) - Möls Hochleger (2050m) - Mölsstraße - Lager Walchen (1400m)
GPS:
Zeit:
-Gesamt = 6h
-Aufstieg = 3h 45min Geier, 1h 30min Unbenannte Scharte
Höhe: 2070Hm
Entfernung: 24,7km
Bemerkungen: Tuxer Alpen
Begleiter: Bany , Gustl
Tourbeschreibung: In den Tuxer Alpen ist der Geier eine der Parade Schitouren. Parkplatz und Ausgangspunkt der Tour ist am Lager Walchen im Wattental auf 1400m. Nachdem man den Schranken passiert hat folgt man der Straße in etwa 500m bis man links auf den Zirbenweg zweigt.
Dieser folgt dem Lizumbach Taleinwärts. Weiter im Tal legten wir eine eigene Spur an und stiegen auf die Zirmachalm auf.
Von hier weiter querten wir das gesamte Tal Ostseitig in etwa auf dieser Höhe. Einmal müssten wir zwischendurch mit dem Fell abfahren.
Erst auf dem Lizumer Boden kamen wir auf die Hauptspur auf der Westseite des Tals. Ab hier beginnt auch der Gipfelanstieg hinauf zum Geier.
Beginnend mit Weiten Kehren dann dreht der Hang und man erreicht den Gipfel schließlich von Süden her. Der Gipfel biete anstatt eines Kreuzes einen geschweißten Geier.
Vom Gipfel hat man einen wunderschönen Ausblick.
Für die Abfahrt bieten sich die Hänge östlich der Aufstiegsspur an. Wir hatten an diesem Tag das Glück durchgehend feinsten Pulverschnee zu erwischen.
Weiter unter hielten wir uns weiter an der normalen Aufstiegsspur Richtung Lizumer Hütte. Hier wurde erneut Aufgefellt und weiter aufgestiegen paralell zum Schlepplift.
Im weiteren Talverlauf könnte man als Übergang in das Paralell Tal entweder die Mölser Scharte oder wie wir die Unbenannte Scharte wählen (etwa 400Hm von der Lizumer Hütte).
Das Gelände hinter der Scharte war ein Traum und ist den zusätzlichen Aufstieg auf jeden Fall wert. Ab dem Möls Hochleger kommt man auf die Mölstalstraße, die als Rodelbahn präpariert ist. Folgt man einfach dem Weg kommt man wieder direkt zum Ausgangspunkt am Lager Walchen.
Zirbenweg, Blick ins Wattental |
Von hier weiter querten wir das gesamte Tal Ostseitig in etwa auf dieser Höhe. Einmal müssten wir zwischendurch mit dem Fell abfahren.
Erst auf dem Lizumer Boden kamen wir auf die Hauptspur auf der Westseite des Tals. Ab hier beginnt auch der Gipfelanstieg hinauf zum Geier.
Blick zum Geier von der Ostseite des Wattentals |
Gipfelgeier |
Blick vom Geier nach Südosten |
Blick vom Geier nach Westen |
Abfahrtsspuren vom Geier |
Panorama nach Westen, nahe der Lizumer Hütte |
Blick von der Unbenannten Scharte zurück ins Wattental |
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