Ausgangspunkt: Astenberg (756m)
Ziel: Rofanspitze (2259m)
Route: Astenberg (756m) - Schicht - Alpbiglalm (1480m) - Steig Richtung Sonnwendjoch (Abbruch) - Scherbensteinalm (1850m) - Rofanspitze (2259m) - Scherbensteinalm - Schicht - Astenberg (756m)
Zeit:
-Gesamt = 6h
-Aufstieg = 3h
Höhe: 1600Hm
Entfernung: 15km
Bemerkungen: Brandenberger Alpen
Tourbeschreibung: Selbst im Jänner sind Bergschuhe und nicht Schi in Verwendung. Als Ziel wählten wir uns ursprünglich das Vordere Sonnwendjoch. Wurde aber wieder vorworfen als wir vor den angezuckerten Grashängen im Süden standen. Also wurde die Rofanspitze ins Visir genommen. Der Ausgangspunkt der Tour war der Parkplatz am Astenberg oberhalb von Wiesing auf ca. 750m. Zu Beginn folgten wir dem breiten Forstweg in die Schicht. Man kann den Forstweg immer wieder abkürzen indem man auf die schmalen Steige ausweicht. Auf ca. 1500m erreicht man die Alpbiglalm. Ab hier geht es über eng angelegte Serpentinen hinauf Richtung Scherbensteinalm. Hier sind wir abgezweigt zum Sonnwendjoch, wir drehten aber wieder um als uns die Grashänge im Süden zu unsicher erschienen.
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| Die Alpbiglalm |
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| Blick Richtung Rofanspitze |
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| Gams |
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| Panorama über die Haidacher Stellwand zum Rofanspitz |
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| Auf dem Weg Richtung Sonnwendjoch i.H. das Zillertal |
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| Blick zum Ebnerjoch |
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| Blick ins Zillertal |
Also zurück zur Scherbensteinalm. Die Lage der Alm ist Sommer wie Winter märchenhaft, wie eingebettet im Fels. Oberhalb der Alm verlässt man das enge Tal der Schicht und erreicht die weit ausgedehnte Fläche unterhalb des Rofanspitz.
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| Die Scherbensteinalm |
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| Flugzeug unter der Wolkendecke |
Von hier bis zum Gipfel sind es noch etwa 1,5 km. Oben angelangt hat man schöne Blicke auf die umliegenden Gipfel und das weitläufige Gebiet.
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| Auf dem Weg zur Rofanspitze |
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| Panorama nach Süden: Sagzahn Sonnwendjoch und Haidacher Stellwand |
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| Das Gipfelkreuz |
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| Tafel am Gipfelkreuz |
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| Bani und Wolli auf der Rofanspitze |
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| Dohle über dem Gipfel |
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| Der Gipfelaufbau von unterhalb |
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| Abstieg zurück zur Scherbensteinalm |
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| An der Scherbensteinalm |
Für den Abstieg ging es wieder gleich zurück wie der Aufstieg.
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