Ausgangspunkt: Tourenparkplatz Oberellbögen (1383m)
Ziel: Pfoner Kreuzjöchl (2638m)
Route: Tourenparkplatz Oberellbögen (1383m) - Hinterlarcher - Rosenjochhütte - Berghaus Arztal - entlang Speckenbach - Pfoner Kreuzjöchl (2638m) - Speikboden - Brücke am Berghaus Arztal - Rosenjochhütte - Ausgangspunkt
Zeit:
-Gesamt = 4h 30m
-Aufstieg = 2h 50m
Höhe: 1200Hm
Entfernung: 14,8km
Tourbeschreibung: Das Pfoner Kreuzjöchl ist eine beliebte Schitour in den Tuxer Alpen. Wir starteten unsere Tour von Oberellbögen im Wipptal. Daher erreichen wir den Gipfel von der Nordseite aus. Vom Tourengeher Parkplatz kurz vor dem Hinterlarcher Hof folgt man der Straße etwa 500m bis man auf den Forstweg kommt. Bei der ersten großen Linkskurve könnte man an einer kleinen Kapelle dem Sommerweg durch den Wald folgen. Dies ist aber wie in unserem Fall nicht möglich wenn zuwenig Schnee vorhanden ist. Also geht es weiter über den Forstweg bis zu einer kleinen Hütte vor einem Grashang. Etwa hier sollte auch der Sommerweg wieder auf den Forstweg treffen. Auf dem Hang steht ein alter Schlepplift, diesem folgt man bergan Richtung Rosenjochhütte. Etwas unterhalb der Bäume zweicht man rechtsseitig in den Wald auf einen steig. Als nächstes überquert man den Bach über eine kleine Brücke. Gleich anschließend kommt an der vorbei am Berghaus Arztal (Eisenbahner Hütte), diese ist auch bewirtschaftet.
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Arztaler Hütte "Eisenbahner Hütte" |
Ab der Hütte hielten wir uns vorwiegend an den Verlauf des Speckenbachs Richtung Gipfel. Im Gelände immer der logischen Linie folgend geht es immer weiter nach oben. Leider bleiben wir beim Aufstieg die meiste Zeit im Nebel. Es lichteten zwar immer wieder Fenster die etwas Aussicht boten, aber es reichte nicht um aufzuziehen.
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Wolkenfenster zu den Kalkkögeln |
Durch die geringe Schneelage war im Bereich des Gipfelhangs sehr mit Steinkontakt zu rechnen.
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Aufsteig über den Gipfelhang |
Leider hatten wir auch am Gipfel nicht mehr Glück mit der Aussicht.
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Das Gipfelkreuz |
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Am Gipfelkreuz |
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Marterl nahe Gipfel |
Erst in der Abfahrt Riss die Wolkendecke allmählich auf. Wichtig ist, dass man sich bei der Abfahrt entlang des Sommerwegs Richtung Süden haltet. Direkt entlang des Rückens entlang eines Viehzauns.
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In der Abfahrt lichtet sich der Nebel |
Dann erreicht man wunderbare Schihänge die viel Freiheit bieten.
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Rückblick auf die Abfahrt |
Im Unteren Teil sollte man darauf achten nicht zu Tief zu kommen, ansonsten verpasst man die Brücke und muss erneut Aufsteigen um den Bach zu überqueren.
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Waldabfahrt zurück zum Bachbett |
Ab der Brücke zurück zum Forstweg und über diesen zum Ausgangspunkt.
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